Bärentrek

Hüttentour von Meiringen nach Kandersteg
Kurz vor der Abfahrt in Duisburg, der historische Trans-Europa-Express Mit dem Zug von Dinslaken über Basel, Bern, den Thuner See vorbei an Brienz nach Meiringen Erster Aufstieg von Meiringen
in Richtung Rosenlaui Blick auf Hasliberg Restaurant bei Schönenboden Rosenlaui Geltscher und die Wellhörner
Hotel Rosenlaui Elektroversorgung Rosenlaui, nun ja .. Rosenlauischlucht Weiter geht es langsam steigend in Richtung der Schwarzwaldalp
Die Wetterhörner kommen in Sicht Sieht aus wie, nein sie ist es nicht! Oldtimer oberhalb der Schwarzwaldalp Als Radfahrer fährt man in Serpentinen
zu Fuß geht es deutlich direkter und steiler nach oben Eine Alp mit den Wetterhörnern Das Wetterhorn Die große Scheidegg ist erreicht, Blick auf Männlichen
Die Eigernordwand gibt es leider nicht ohne Wolken Unsere erste Übernachtung, Berghotel Gr. Scheidegg an diesem Samstag sind viele Wanderer und Mountainbiker unterwegs Das ganze Gebiet ist Unesco Welterbe, kein freies laufen von Hunden, kein Jagen und kein Campieren
Blick auf den verhüllten Eiger Zweiter Tag, Abstieg nach Grindelwald stellenweise schwierig, aber gut gesichert Dual use, im Winter eine Skipiste, im Sommer Weide und Wanderweg
Rollenrodelcup, ein klein wenig malle muss man dafür schon sein Ende der Skipiste, an der Seite sind drei Schneelanzen befestigt Grindelwald kommt in Sicht Grindelwald City wird zur Zeit mächtig umgebaut
Auf dem Weg nach Grund, man sieht aber schon die Bahn zur Kleinen Scheidegg Busbahnhof Grindelwald-Grund In Grund befinden sich die Werkstätten der Wengernalpbahn, im Hintergrund eine Bahn auf dem Weg zur kleinen Scheidegg. Die Züge sind hochmodern, als Wanderer wird man aber von Japanern häufig fotographiert
Ein Blick auf Grindelwald von der anderen Talseite Trotzdem muss ich da durch ... Der Aufstieg zur kleinen Scheidegg erfolgt über Skipisten, die Wegweiser sind aber verhängt Restaurant und Bahnhof Brandegg
Der dritte Tag, Wetter ... Aussichtsturm Eigerblick Blick auf die Eigernordwand ;) Es geht in Richtung Lauberhorn
Heute der höchste Punkt und über Teile der Lauberhornabfahrt die erste kritische Stelle der Lauberhornabfahrt Befestigung für die Fangzäune
Wenn man sich vorstellt, dass die Abfahrer hier mit gut 100 Km/h durchgehen ... und dann gut 70 m weit springen Abfahrer können nicht ganz richtig im Kopf sein .... Unterhalb der Wengernalp, überall Hinweisschilder sich von Mütterkühen fern zu halten
Es geht weiter in Richtung Lauterbrunner Tal steil geht es bergab Mürren Mürren ist autofrei, da kommt auch kein Auto hoch
Auch hier steil, aber gut gesichert Blick geht in Richtung Gimmelwald, heutiges Ziel imposante Wand Das Mittaghorn
Trümmelbach Tief hat sich der "Bach" in den Fels geschnitten Trümmelbachfälle Fast senkrecht geht es hoch
1200 Hm tiefer als der Startpunkt, Trümmelbach Dem ist nichts hinzuzufügen, der Ab-/Aufstieg ist alles andere als einfach Weiter geht es in Richtung Schildhornbahn Rast an einem Bach
an fast allen Bächen gab es Steinmänchen Blick auf Grosshorn, Mittaghorn, Abeni Flue und Gletscherhorn Ein kurzer, aber heftiger Aufstieg von Stechelberg nach Gimmelwald Gimmelwald, ein Ort wie aus den Bilderbuch
wie man sich eben schweizer Bergwelt vorstellt Viele alte Häuser nur die Schilthornbahn passt sich da nicht wirklich an Kinderspielplatz
Blick auf die kleine Scheidegg Solche Bauten kennt man eher aus dem Wallis Gimmelwald ist vor allem auf englisch sprachige Gäste ausgerichtet Obama duscht hier ;) :D
Auf der Terasse unserer Unterkunft Abends reisst es dann doch noch mal auf und gibt den Blick frei Vierter Tag, es zieht wieder zu Aufstieg zur Rotstockhütte
Unten die Rotstockhütte, erste Warnung vor Schneefall Heute der hächste Punkt, es ging 1500 Hm hoch, Endpunkt ist die Griesalp, 1300 Hm niedriger Bis auf 2200 Hm Disteln Unser Zielpunkt, dass Berggasthaus Golderli/Griesalp
Tag 5. Es hat bis auf 1600 Hm geschneit, Aufgrund des Schneefalls wird auf dem Übergang über Hochtürli (2700 m) verzichtet Stattdessen geht es in Richtung Kiental Überschwemmungsgebiet Tschingelsee Eine Hexe mit Besen in der Griesschlucht
Griesschlucht Auch hier sieht man, wie tief es runter geschneit hat Skigebiet Ramslauenen Frutigen, Schweizer lassen doch nichts einfach in der Gegend rumliegen
Hmm, sehr komisch Die Erklärung, hier wird die Bergung von Personen trainiert Kandersteg, heutiges Ziel, durch das Tal geradeaus hätten wir kommen sollen. Tag 6. Sommelrodelbahn Bergstation Kandersteg-Oeschienensee
Aufrgund der Nässe heute geschlossen, es regnete den ganzen Tag Startpunkt der Rodelbahn Ausblick vom Heuberg Leider alles zu ...
Es wird nicht besser schnell runter zum Seeufer düstere Gegend Hier ebenfalls der Hinweis auf das Unesco Kulturerbe
Am Bootsverleih heute richtiger Andrang ;) Abstieg nach Kandersteg Auch hier geht es zu Teilen über eine Skipiste Autoverladung Kandersteg, von hier aus geht es ins Wallis nach Goppenstein oder Brig
Klettersteig Allmenalp Tag 7. Morgens strahlender Sonnenschein Einfach noch mal hoch zum Heuberg Der Heuberg ist erreicht, ein völlig anderer Ausblick als gestern
In diese Richtung hätte es wieter gehen sollen, alle Übergänge sind aber verschneit! Blümlisalp Oeschingsee mit Doldenhorn Durch einen Bergrutsch am Doldenhorn entstand der See
Der Bootsverleih von oben Über Hochtürli/Blümlisalp hätten wir kommen sollen, man sieht aber deutlich, dass viel Schnee gefallen ist. Fantastisches Panorama Der Weg führt entlang des Berges und ist nicht unkritisch
Ich darf dan auch mal aufs Bild ;) Weiter geht es in Richtung Blümlisalp Die Blümlisalphörner Doldenhorn
und wieder runter an den See Noch mal eine kurze Rast Und noch mal ein Blick über den ganzen Oeschinensee Schneebrettschutz für das Haus
Wieder ziehen Quellwolken auf Noch mal ein Blick zurück Hier sieht man gut den Bergrutsch, durch den der See entstanden ist Und wieder zurück nach Kandersteg
Und per Zug wieder zurück, aus der Ferne grüßen die Berge!